Vorsitzender, Präsident und Kommandant sagen DANKE nach einer denkwürdigen Session

Für die Bedburger Narrenzunft ist eine denkwürdige Session zu Ende gegangen, die insbesondere wegen des Ausfalls sämtlicher „normaler“ Karnevalsaktivitäten in Erinnerung bleiben wird. Umso bemerkenswerter ist der Rückblick auf die Vielzahl an Aktionen, die trotzdem verwirklicht werden konnten:

– 2000 Kinderkarnevalspakete wurden an KITA- und Grundschulkinder verteilt,
– 242 Kinder nahmen am Wettbewerb um den schönsten Sessions-Kinderorden zum Ausmalen teil,
– erste Online-Kindersitzung in der BNZ-Geschichte mit fast 1800 (!) Aufrufen,
– BNZ-Karnevalspaket für die großen Jecken
– Bedburgs erster Drive-In zur Verleihung des diesjährigen Sessionsordens an unser Aktiven,
– Autokorso am Karnevalssonntag zusammen mit unseren Freunden der Ritter und mit rekordverdächtiger Festwagenanzahl (über 150),
– Weihnachtsaktion als Ersatz für den Weihnachtsmarkt
– usw.…

„Das war stellenweise anstrengender als sonst – aber es hat sich gelohnt.“, meint Kommandant Carsten Esser im Rückblick und bedankt sich für die positive Resonanz und den Zuspruch der Bedburger Jecken: „Dafür ein fettes Danke! Diesen Zuspruch halten wir nicht für selbstverständlich.“ Carsten sieht in der Zukunftsarbeit noch viele ungenutzte Potenziale und möchte den Schwung der letzten Wochen unbedingt nutzen.

Präsident Robert Lepper betont die besonderen Herausforderungen der Zunft, die kreative Lösungen und auch das Beschreiten neuer Wege notwendig machten: „Auch wenn uns viele liebgewonnene Traditionen und so auch viele schöne gemeinsame Erlebnisse in dieser Session verwehrt geblieben sind, finde ich doch sehr beachtlich, welche Ideen und Projekte verwirklicht worden sind und wie positiv wir damit bei den Jecken in Bedburg und in unserem ´Einzugsbereich` angekommen sind.“

Vorsitzender Dr. Georg Kippels findet auch nur lobende Worte für alle Beteiligten: „Es gilt deshalb auch von meiner Seite herzlich Danke zu sagen und alle für ihren besonderen Einsatz intensiv zu loben. Vielleicht hat die besondere Corona-Situation den Mut erzeugt, manche Sachen und Projekte anzugehen, für die wir in einer normalen Session keine Zeit, keine Muße oder auch einfach keinen Mut aufgebracht hätten. Das Ergebnis sollte uns alle bestätigen und auffordern, mit dieser Einstellung weiterzumachen.“