Nach langjähriger Abstinenz wollen wir Ihnen gerne auch wieder mal etwas vom Elferrat berichten. Viele neue Gesichter sind im Elferrat vertreten. Zwei stelle ich Ihnen gerne einmal vor:
– Thomas Wasel von „Breuer und Wasel“ (das sind die mit den tollen Kränen) – also beste Voraussetzungen für einen Job im Karneval ?!

– Andreas Pesch, die elegante Sportskanone – Mitglied im Tennisclub Rot-Weiß und Trainer, Spieler und Betreuer der U 30 oder Ü 30. Na ja, zumindest sind einige Elferratsmitglieder Stammspieler dieser Mannschaft.

Dies bringt mich auch schon zu den körperlichen Voraussetzungen, die ein Elferratsmitglied mitbringen sollte.

Körperlich muss ein Elferrat sehr gut drauf sein. Durchtrainiert sollte er sein. Mit einer wahnsinnigen Kondition sollte er versehen sein. Und der Körperbau eine Augenweide.

Denn schließlich muss ein Elferrat ca. 5-6 Stunden im Scheinwerferlicht sitzen, ca. 4 Stunden applaudieren und singen können, 3,5 Stunden davon im stehenden Zustand und dies alles bei Wasser und noch nicht einmal Brot.

Aber Sie müssen keine Angst um uns haben, denn wir machen dies aus „Spaß an der Freud“.

Schließlich ist man mitten im Geschehen, hat engen Kontakt zu den Künstlern und spätestens beim Ein- und/oder Ausmarsch braucht das Lachen nicht mehr geübt zu werden.

Außerdem gehen wir seit diesem Jahr zwei bis drei Mal ins Trainingslager. Wir üben das Sitzen, Lachen und „Wasser“ trinken.

Ich glaube, da hat sich eine tolle Truppe gefunden, die viel Spaß bei dem hat, was sie tut. Neben den Sitzungen freuen wir uns insbesondere auf den Zug durch Bedburg am Karnevalssonntag. Auch in diesem Jahr werden wir wieder werfen, werfen und nochmals werfen.